inne halten

Gedichte zur Zeit - Mittags, Nachts, Morgens, Gestern, Heute. Morgen?

 

Paul Heinrich schreibt seit seiner Jugend. Seine Gedichte erzählen von der Einsamkeit, die mit dem Gefühl kommt, nicht allein auf der Welt zu sein - auch wenn sich alle anderen so aufführen als wären sie es. Deshalb interessiert er sich für Kaspar Hauser und hat ihm 2012 eine Hommage gewidmet.

 

In zerbrechlichen Schilderungen drastischer Situationen der Verzweiflung beleuchten Heinrichs berührende Gedichte den absurden Widerspruch, dass ausgerechnet ein scheinbarer Außenseiter inmitten der geleugneten Zusammenhänge ersäuft, über die gemeinhin süffig hinweggegangen wird. Paul Heinrich ist ein Moralist ohne moralin zu schreiben.

 

Zwischen Charles Bukowski und Heiner Pudelko und vorm Spiegel

Vom Ende aller Vorbilder

 

Wenn die Tage vergehen und weder Beginn noch Anfang zu erkennen sind, dann wird der Blick für viele Menschen allenfalls vom Alkohol getrübt.


Aber die Sicht über leere Flaschen hinweg auf die Welt sagt über das Kleine in der Umgebung weniger als vielmehr über die Kleinheit des Großenganzen. Man muss es nur aussprechen können - sich und anderen.


Paul Heinrich ist einer, der es kann. Der Autor lebt zurückgezogen in Süddeutschland. Die Gedichte sind sein Zuhause.

 



 


140 Seiten zu 14,80 Euro
Erstausgabe, Berlin 2008
Copyright © Nachttischbuch

ISBN-10: 3-937550-10-0

ISBN-13: 9-783-937550-10-7

 

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