09.12.2019
Online-Shop ist derzeit leider offline, hier geht´s so lange zur Bestellung Nun ist es schon das zweite Mal passiert, dass Hacker offenbar Langeweile hatten und sich ausgerechnet unserer Webseite zuwandten. Nichts zu holen - außer Inspiration! Zwar wurden bei uns wieder keine Daten gestohlen wie anderenorts. Dazu waren die digitalen Sicherungen der Kundenangaben zu gut. Und eigentlich "funktioniert" der Nachttischbuch-Onlineshop immer noch, mit neuer Sicherheitseinrichtung. Aber wir haben ihn zur Überarbeitung erstmal vom Netz genommen, um gründlich zu prüfen, was digitale Marodeure daran so reizend finden... Bis wir zu einem Schluss kommen, können Sie gleichwohl bequem und schnell an unsere Bücher kommen! Der Buchhandel liefert jederzeit und kurzfristig, ohne Aufpreis, per libri-Vertrieb - meist schon am folgenden Tag, falls das Buch nicht vorrätig war. Und hier können Sie sofort online bestellen. Unser Vertriebspartner Books on Demand druckt eigens ein Exemplar für Sie und liefert umgehend versandkosten- und portofrei. Viel Spaß! Hamsterkäufe und Bunker - wie ernst ist die aktuelle Rede vom Zivilschutz? Dreißig Jahre nach "Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?" Ist es schon wieder - oder immer noch - an der Zeit, über Bunker nachzudenken? Jedenfalls hat die "weltoffene" Hansestadt Hamburg im vorletzten Jahr Kriegsflüchtlinge aus Syrien mit abgelagerten Feldbetten empfangen, die aus den großen Atom-"Schutzräumen" der Hansestadt vom "Technischen Hilfswerk" geholt wurden. Wie ernst reden wir über den "Ernstfall" Krieg oder den "zivilen" Ernstfall , wenn uns bloß wichtig ist, dass Flüchtlinge sich nicht mehr weiterbewegen (Residenzpflicht) und ordentlich Deutsch lernen, während sie auf die Gnade ihrer "Anerkennung" durch verschlafene Ämter warten? Gerade "feierte" der Verein Hamburger Unterwelten zehnjähriges Bestehen - unter anderem mit einer Lesung aus Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?. Vor dreißig Jahren veröfffentlichte der Hamburger Journalisten Rainer Jogschies sein kafkaeskes Reportagebuch erstmals. Vielleicht ist es zumindest wieder höchste Zeit, besser zuzuhören, wenn von Krieg und Vertreibung geredet wird... Und wieso redet plötzlich der heilige Innenminister de Maiziere von Vorsorge? Gedichte - der fünfte Band ... Paul Heinrich sucht seine Zeit Es gab eine lange Pause, nachdem Paul Heinrich dem "Findelkind" Hauser eine leidenschaftliche Hommage widmete (2012): Was hatte denn ausgerechnet der ehemals Sprachlose uns heute noch "zu sagen"? Heinrichs Gedichte zeigten, dass es sehr viel war, was heute im selbstgefälligen Tonfall des christ- und sozialdemokratischen "Alternativlos"-Chors unterginge. Und Paul Heinrich hat noch einmal genauer hingesehen, warum wir womöglich so tun, als sei mit Griechenland und "Mare nostrum" es irgendwie so weit für einen High Noon - gegen Mittag heißt sein fünfter Gedichtband im Nachttischbuch-Verlag. Thema ist nun nicht mehr nur die verlorene Sprache, sondern die verlorenen Träume kommen zu Wort, die verpassten Chancen und die Erinnerung daran, warum wir etwas wollten - und was wir möglicherweise nun wollen (und es lieber lassen?) ... Ein "alter" Roman? Kritiker haben sich in der Zeit verloren Endlich mal etwas Neues, das sich bereits bewährt hat, dachten wir: Christoph Buggerts phantastischer Roman "Das Pfarrhaus" (1988) erschien 2014 im Nachttischbuch-Verlag "neu", unter dem Titel IM VIERTEN ZIMMER DER ZEIT (siehe auch rechte Spalte und hier). Doch die Feuilletonisten, die seinerzeit fast ohne Ausnahme überschwenglichst begeistert waren, sahen sich die Neu-Veröffentlichung nicht einmal an, obwohl sie überarbeitet und ganz anders erzählt worden war: Das sei doch ein "alter" Roman - für sowas habe man keine Zeit. Kein Lesen, keine Meinung, keine Kritik. So einfach, so blöde. Trostlos, wenn anscheinend eine hoffentlich "neue" Generation von Redakteuren bei ZEIT, Spiegel und anderen Blättern wohl aus der Zeit gefallen ist, keine mehr hat und sowieso keine erinnern kann oder die Unterschiede in der Lektüre wahrnehmen möchte. Wir wünschen jedenfalls den Lesern eine vergnügliche und anregende Lektüre! Besonders am 32. Juli, der im Roman ausnehmend gewürdigt wird! Rekorde, Rekorde, Rekorde - und doch Wehklagen ... Die Buch-Branche feiert sich krank - warum bloß? Wer im Internet stöbert oder, sich die Anzeigen von Buchdiskountern ansieht, weiß spätestens: Ramsch wird nicht nur geschrieben. Es ist ein wörtlich genommenes, gut funktionierendes Prinzip der Buchbranche. Stets wurden Bücher produziert, die keinen Erfolg hatten - sie wurden nach einiger Zeit makuliert. Seit aber Betriebswirte Lagerhaltungs- und Vertriebskosten zu dämpfen vorgeben, landet alles auf den Ramsch, was nicht sofort ein Bestseller ist. Und Bestseller wird heutzutage schon, wer sich im Internet Passagen zusammenklaubt. Für Urheberrechte wird nicht gebremst - Roadkill. Zum Nachteil der Autorinnen und Autoren - und zum Schaden der Leser, die zwar Bücher billig erstehen können, aber das Nachwachsen guter Schreiber durch die Billighuber der Buchsupermärkte verhindern. Das erste Buch des Nachttischbuch-Verlages war 2004 daher ein Roman, der sich dieser Umstände satirisch annahm: DER BUCHMESSER. Inzwischen sind die Zeiten härter geworden für Schriftsteller und Verlage, deshalb erschien das Buch im fünften Jahr des Verlages 2009 noch einmal mit einem aktualisierten Anhang. Lesen Sie dazu (ganz unten in dieser Spalte) das Geleitwort der Verlagsleiterin und in einer weiteren PDF die ersten drei Kapitel der Erzählung - zur Einstimmung auf die Messe. Hommage: "Hauser-Syndrom"? - Kann uns ein Toter Europa erklären? Die Mythen um das "berühmteste Findelkind aller Zeiten" sind nicht schwächer geworden. In den bundesdeutschen Medien ist anlässlich des zweihundertsten Geburtstag Kaspar Hausers 2012 viel gegrübelt worden. 2013 überschlugen sich Premieren auf Bühnen und in Bücher mit der Hauptfigur Hauser. Es wurde "sein" Jahr. Und 2014? Hauser, das Kind Europas und tragisches Sinnbild für Ränkespiele, scheint wieder vergessen. Der Lyriker Paul Heinrich hat dazu ungewöhnliche Selbstsichten gedichtet, die uns Kaspar Hauser aktuell näher bringen: HAUSER. Der Titel erschien im Dezember 2012 zeitgleich in den USA, Kanada und Großbritannien. Kleine Freiheiten am tiefen Fluss - Der Blues kommt von der Elbe, der Folk kommt an die Elbe ... Die meiste Zeit des Jahres ist der Gitarrist Roland T. Prakken auf Tournee, mal mit keltischen, mal mit irischen, schottischen oder kurdischen Songs. Wenn er dann nach all den Klein- und Großstädten wieder zu Hause an der Elbe ist, schreibt er seinen ganz eigenen Blues: vom Leben um ihn, auf Deutsch und auf viele Arten: Kleine Freiheit ist eine Sammlung feinnerviger und ironischer Lieder von der Waterkant wie man sie bislang vergeblich auf den Radiosendern suchte. Es ist zudem so etwas wie der Soundtrack zu Prakkens erstem Roman TREULOSE TOMATE IST NICHT MEIN GEMÜSE, der mit Witz und Wahnwitz den Alltag deutscher Tourmusiker schildert, so wie ihn picklige Fleischesser nie erlebten, selbst wenn sie "Fraktus" für eine pickel-tilgende Frucht halten. Mehr über Roland Prakken und seine derzeitigen Mitmusiker und Projekte erfahren Sie . Bestseller: Vom "Terrornest" zur Attraktion - Eine Stadt wird ausgehustet: Der IBA-Ort Harburg ist "saniert", aber ungesund Ein unbedeutender Stadtteil am Rande Hamburgs - und doch weltbekannt: Harburg an der Süderelbe. Ab dem Frühjahr 2013 gastierten hier sowohl die "internationale gartenschau" (igs) als auch die "Internationale Bauausstellung (IBA). Zuvor allerdings war es laut ungezählten Medienberichten ein "Terrornest" (2001 folgende). Hier sollen sich drei der WTC-Attentäter vorbereitet haben. Der Journalist Rainer Jogschies berichtet Unglaubliches von den Bewohnern Harburgs, ihren Beamten und den Provinzpolitikern, aus einer Zeit, als der Ort postalisch schlicht als "21 Hamburg 90" wegsortiert war - und doch eher an Schilda oder Palermo erinnerte, wenn Medien mal und sogar oft von dort berichteten. Immer aus gruseligen Gründen: Weil mal ein Feuer-Inferno mit Kampfgasen tobte, mal weil Raffinerien verglühten oder Gift zu Bergen aufgehäuft worden waren. Mittlerweile sind die Klischees und Mythen zu dem Vorort medial noch kurzatmiger und billiger als je zuvor. Der Journalist und Politologe Rainer Jogschies meint, dies habe nichts mit der Wirklichkeit dieses Stadtteils zu tun, den ihre Bewohner seit Jahrzehnten aushusten, weil er eine zerstörerische "Sanierung" feinen Staub auf ihre Lungen gelegt hat. Die engagierten Reportagen aus einem Stadtteil sind wie ein Krimi. Sie handeln vom fortwährenden Kampf um eine Stadt, in der es sich leben ließe, wenn die Bürger sie sich zurückerobern könnten ... Es hat nämlich nichts mit "Gentrifizierung" zu tun - in der tageszeitung war nachzulesen, wie Beamte den Stadtumbau zulasten der Bewohner bewerkstelligten. Dies Buch wurde erstaunlicherweise zum Bestseller des Verlages. Wikipedia: Ist der Nachttischbuch-Verlag "relevant"? - Hinter den Kulissen tobte ein Streit um einen Wiki-Artikel zu diesem Verlag Manchmal erfahren wir bei "Facebook" etwas über den Nachttischbuch-Verlag, was zumindest wir jedenfalls nicht wussten. Dumm gelaufen sowas. Beispielsweise, dass wir Urheberrechte verletzt hätten oder einen Prozess verloren. Dass nichts stimmte, minderte nicht den Unterhaltungswert. Man nennt solch ein Getratsche dann merkwürdigerweise ein "soziales Netzwerk", obwohl man uns in sozialer und sogar in digitaler Verbundenheit auch einfach per "Facebook" direkt hätte fragen können, was denn stimmte an den üblen Unterstellungen. Naja. Und wieder mal unerwartete Neuigkeiten. Am 22. August 2015 mailte uns Peter Ga., dass ein "Löschantrag" zum Nachttischbuch-Verlag auf "Wikipedia" heftige "Diskussion" ausgelöst hatte: Ist der Nachttischbuch-Verlag (beziehungsweise ein Beitrag zu ihm) "relevant" genug oder nicht, war da die große Frage. Wir danken für diesen direkten Hinweis. Na endlich mal soziale Kommunikation? Oder auch nicht. Denn: Danke nein, lieber Peter Ga. - Dein uncharmanter Kommentar mitten im "Wikipedia"-Löschgetümmel, freut uns gar nicht. Auch er wollte uns nicht auf diesen erlauchten Seiten sehen. Für uns war der Hinweis auf diesen "Löschantrag" allerdings mal ein Blick in eine fremde, schöne neue Welt. Ein Journalist hätte ja früher auch mal nachgefragt bei Betroffenen. Das nannte man Recherche oder Stellungnahme einholen. Heute geht es bei "Wikipedia" offenbar um Wichtigeres, nämlich um eine Enzyklopädie. Um Wissen - und damit immer auch gleich um Nicht-Wissen. Das scheint bei einer "Wikipedia"-Diskussion wie dieser zu heißen: Welche Information kann man grundsätzlich überforderten Menschen denn noch zumuten, die etwas wissen wollen - oft genug ohne zu wissen, was denn eigentlich? Dies verheißt ja die oft beschworene "Ökonomie der Aufmerksamkeit": sich heldenhaft der "Flut" der "Informationen" entgegenzustemmen, und sei es hinter den Kulissen. Da tritt dann "Wikipedia" einerseits helfend auf den Plan, um vorzusortieren, was der dumme Leser ohnehin nicht beurteilen kann. Oder andererseits auf die Füße, wem auch immer. Denn alles Wissen muss heutzutage irgendwie "relevant" sein und organisiert und enorm hintergründig, sonst kann man ja gleich "RTL 2" oder "Anne Will" sehen, oder? Deshalb wurde der Wikipedia-Artikel zum Nachttischbuch-Verlag am 28. August 2015 gleich wieder gelöscht. Mit dieser relevanten Begründung: "Gelöscht. Die Relevanz ist nicht ausreichend im Artikel dargestellt, zudem in dieser Form überaus werbend geschrieben (vgl. WP:WWNI, WP:NPOV, zudem WP:ART). --Leithian athrabeth tulu 18:08, 28. Aug. 2015 (CEST)." Aha. Soso. Früher hätte beispielsweise eine Lexikon- oder sonstige Redaktion ja mal überarbeitet, um womöglich Werbendes rauszustreichen und einen Artikel mit Informationen sachlich zu ergänzen. Eines zumindest hätte "Wikipedia" erfahren können, wenn der Nachttischbuch-Verlag bloß ein Mal gefragt worden wäre: Uns reizt nichts an einem "Artikel" bei "Wikipedia" über uns. Wir halten "Wikipedia" nämlich nicht für "relevant". Und unser Kleinstverlag ist es auch nicht. Eben deshalb gibt es ja diesen Nachttischbuch-Verlag: Für Unwichtige, die aber nette Menschen sind, die Unerwartetes schreiben - und für allerlei Unwichtigkeiten, die wohlfeil zu lesen sind oder auch mal irrelevant interessant. Darum für die Zukunft zwei Bitten an die Wikipedianer im Verborgenen: Lasset ab von dem Tumult in Hinterzimmern! Wir gehören seit langem zu den Spendern für "Wikipedia" und werden das auch in Zukunft so halten, weil in vielen "Wikipedia"-Beiträgen gesellschaftliche Erinnerungen wachgehalten oder verstreute links genannt wurden, die sonst verloren gingen. Mit einer Enzyklopädie haben das Projekt und seine Arbeitsweise allerdings nichts zu tun. Für uns beispielsweise ist es lediglich eine angenehmere und werbefreie Suchmaschine als "Google" (siehe auch die Notiz weiter unten!). Aber das ist heutzutage schon sehr viel! Und Zwotens: Bitte weitermachen, Ihr tapferen Wikipedianer, die Ihr Euch solche Debatten antut. Datenklau: Google & Co. - nein danke! - Sie sollten eine andere Suchmaschine verwenden: Metager Übrigens: Wir suchen im Internet nicht erst seit dem NSA-Skandal lieber mittels Metager statt mit Google und Co.. Aus vielen bürgerrechtlichen Gründen - und weil es unsere Existenz gefährdete: Google hatte vor einiger Zeit alle Verlage durch unerlaubtes Einscannnen ihrer Bücher faktisch enteignen wollen. Metager hingegen ist eine alternative, nicht-kommerzielle und sogar wissenschaftlichen Suchmaschine, die an der Universität Hannover in deren Rechenzentrum angesiedelt ist. Es würde uns freuen, wenn auch Sie diese Meta-Suchmaschine nutzen und/oder für deren Weiterentwicklung spenden. Der Nachttischbuch-Verlag gehört auch zu den Sponsoren von Metager. Wir bedanken uns damit bei dieser hilfreichen und politisch vorbildlichen Initiative. |
Was bisher geschah und noch geschieht ...Die ersten 21 Bücher für den NachttischSeit 2002 arbeiten nun schon Autorinnen und Autoren an Büchern für den Nachttischbuch-Verlag. Es wurden Debüts und Originalausgaben: Kurzgeschichten, Gedichte, Romane, Essays und Sachbücher. Sie alle hätten womöglich angesichts der "allgemeinen" Vermarktungs- und Vertriebsmechanismen, die andere Verlage ebenso sorgfältig beachten wie die kleingedruckten Zusammensetzungshinweise auf Lebensmittelpackungen, in diesen Formen und zu diesen Themen keinerlei Chance gehabt hätten. Seit 2004 sind die ersten ungewöhnlichen Bücher bei uns, dem Nachttischbuch-Verlag, erschienen. Hier stellen wir sie kurz und chronologisch vor. Ausgiebiger können Sie jeweils unter der Rubrik "Autoren" oder Hör- und Leseproben kostenfrei nachlesen, was Sie interessiert. Im Juli 2009 erschien beispielsweise - zum vierzigsten Jubiläum des deutschen Schriftstellerverbandes VS - der viel gelobte, ironisch melancholische Roman DER BUCHMESSER von Rainer B. Jogschies noch einmal, als stark erweitere "Reloaded"-Version mit einer aktualisierten Kommentierung der Situation der Schriftsteller... Es war zugleich der erste Band der neuen Reihe |: Reprints. Hier werden gewissermaßen zeitlose Bücher, die aus den Regalen des Buchhandels verschwanden oder im Internet kaum noch zu kriegen sind, aufbereitet und teils stark aktualisiert wieder veröffentlicht. Auch in 2010 startete der Verlag erneut mit einem Gedichtband: Paul Heinrich schrieb in NACH TISCH von Liebe, Verzweiflung und Sehnsucht. Dies Thema beleuchtete auch Nikola Anne Mehlhorn in SALZFLUT von einer anderen, tragischen Seite einer befremdlichen und daher erhellenden Liebesgeschichte. Nach seiner poetischen Trilogie - INNE HALTEN, TELLERRANDWÄRTS, NACH TISCH - fasste Paul Heinrich 2012 den stillen Stand der rasenden Zeit in HAUSER zusammen. Er fleht in seinen Gedichten einen an, der schon vergessen wurde, als er noch nicht einmal gelebt hatte - der Mythos Kaspar Hauser wird auf einmal von einer ganz anderen Seite Thema: Was ist ein Europa noch wert, dass Spekulantensorgen bedient - und Hauser vergaß? Seit 2015 liegt seine PENTALOGIE mit allen Werken vor. Nun, im Frühjahr 2019, startete auch der renommierte Autor Christoph Buggert mit einer Trilogie, DIE ABSCHAFFUNG DES UNGLÜCKS. Er hat zuvor schon erfolgreiche Roman vevöffentlicht, nun VERUNSICHERUNG (Bd. 1) - aber mit fast 82 Jahren gibt es noch viel zu sagen. Und so erschien im Herbst 2019 erschien DEUTSCHKRANK (Bd. 2)... Bitte gehen Sie einfach in die nächste Buchhandlung Ihres Vertrauens und bestellen dort ein Buch, das Ihnen zusagt. Es wird eigens für Sie gedruckt. Der Libri-Vertrieb liefert schnell in den Laden. Oder Sie bestellen hier online versandkosten- und portofrei. dann wird das Buch ebenfalls für Sie gedruckt und erreicht Sie in einzwei Tagen per Post.
deutschkrankChristoph Buggert erzählt vom InnenChristoph Buggert erzählte in seinem letzten Roman (Verunsicherung, Frühjahr 2019) von den Allmachtsphantasien, den herben Wünschen und Versuchungen in einem netten Bundesland mit netten Menschen. Ihr Leben stürzte um wie Dominosteine, ein falscher Fingerzeig genügte.Nun blickt Christoph Buggert in Ruhe und ebenso nüchtern auf Protokolle einer Psychotherapie. Doch sie führt weniger ins "Selbst", als vielmehr zu einem verschollenen, deutschen Vater, der sich als Straßenmusiker in Palermo eine merkwürdige Existenz geschaffen hat - und in die deutsche Geschichte. Mehr...
VerunsicherungChristoph Buggert erzählt von Nebenan (incl. Hölle)Christoph Buggert erzählte in seinem ersten Roman von einem unbekannten Nest namens Apfeldorf - noch vor Apples Weltherrschaftsallüren.Nun hat Christoph Buggert das Thema neu gefasst: Wie finden Menschen zu sich selbst und zueinander - wenn sie selbst sich in ihrem Dorf nicht mehr auf der Welt fühlen? Und warum machen sich Menschen selber zu Dorftrotteln? Es sind keine einfachen Antworten, die aus den Protokollen sprechen, die Nachbarn zu Vergewaltigung, "Überfall", Verletzungen und Erpresssung gewissermaßen aussagten. Christoph Buggert notierte nüchtern und so unparteiisch, wie es heutzutage nur sein kann. Mehr...
gegen MittagPaul Heinrich öffnet das Buch des LebensPaul Heinrich erzählt in seinen Gedichten wieder von der Liebe und dem Verlassensein. Von der Wut über die Welt und der Sehnsucht nach ihr. Vom Tod der Freunde und dem Leben mit den Songs von früher ... Vom Fliehen und vom Ankommen.gegen Mittag ist der fünfte Gedichtband Paul Heinrichs, der im Nachttischbuch-Verlag erscheint.
Im vierten Zimmer der ZeitChristoph Buggert erzählt von ApfeldorfChristoph Buggert erzählte in seinem ersten Roman von einem unbekannten Nest namens Apfeldorf. Es machte ihn 1988 auf einen Schlag bekannt als phantastischen Erzähler mit einer großartigen Sprache und traumhaften Sinnbildern. Nun hat Christoph Buggert den immer noch aktuellen Stoff neu gefasst: Wie finden Menschen zu sich selbst und zueinander - wie wird selbst ein Dorf zur Welt? Und warum machen sich Menschen selber zu Dorftrotteln? Es sind keine einfachen Antworten, die aus den wundervollen Geschichten aus Apfeldorf sprechen. Sie sind so unglaublich wie der Umstand, dass Menschen gebeugt vor einem Apple auf ihrem Schoß sitzen.
HauserPaul Heinrich nähert sich Kaspar HauserPaul Heinrich erzählt in seinem vierten Gedichtband von einem seit langem Verstorbenen, der womöglich nicht einmal lange gelebt hat: Kaspar Hauser. Ist er, "das berühmteste Findelkind aller Zeiten", heute unser Lehrmeister? Einer, der erst spät sprechen lernen musste? Einer, der in Europa die Dinge ordnen sollte - und Opfer von menschenverachtenden Intrigen um Macht und Thronfolge wurde?Es ist wohl eine Frage der Wegrichtung. Paul Heinrich nähert sich an - "für uns", wie es in der Widmung heißt. Der Autor verneigt sich vor Kaspar Hauser, anlässlich dessen 200. Geburtstag.
Kanzlerbonus - Roman über eine friedliche RevolutionJohannes Goettsche schrieb satirisch über die Berliner PolitikEin Kanzler auf Kur: In der thüringischen Provinz soll sich Werner Kolb erholen, von einer Ohnmacht im Reichstag und von der Politik. Seine Personenschützer wurden abgezogen. Im kleinen Ort Bad Rhode erkennt ihn scheinbar niemand. Kolb ahnt nicht einmal, dass Terroristen hinter ihm her sind. Und in Berlin wird bereits um seine Nachfolge gerangelt.Ein Stück wie aus dem Tollhaus. Klaus Paddrath (alias Johannes Goettsche) erzählt mit Sachkenntnis und abgründigem Witz vom Innenleben bundesrepublikanischer Politik. Ein spannender und aberwitziger Roman über die Selbstverliebtheit der politischen Kaste und die Verlockungen der "Bürgernähe". Mehr...
21 Hamburg 90 - Reportagen aus einem welt- und un-bekannten StadtteilRainer Jogschies verfolgte über Jahrzehnte Schicksale und Ereignisse in Hamburg-HarburgEin unbedeutender Stadtteil am Rande Hamburgs - und doch spätestens seit dem "11.9." weltbekannt: Harburg an der Süderelbe. Der Journalist Rainer Jogschies berichtet Unglaubliches von dessen gebeutelten Bewohnern, ihren verschworenen Beamten und den skrupellosen Provinzpolitikern. Es ist ein spannendes Stück deutscher, verdrängter Politik-Geschichte und die Unfähigkeit von Journalisten, mehr als ihre selbst auferlegte "Ökonomie der Aufmerksamkeit" leisten zu können.Mehr...
nach TischPaul Heinrich dichtet von Liebe, Sehnsucht, Sex und SuffSeine Gedichte erzählen von der Einsamkeit, die mit der Zweisamkeit zwar schöner, aber auch verzweifelter werden kann - zumindest zweifelnder. Paul Heinrich erzählt in seinem dritten Gedichtband von der Liebe und dem Verlassensein, von der Wut über die Welt und der Sehnsucht nach ihr. Man steht auf, legt das Buch zur Seite und weiß: Es ist nach Tisch. Paul Heinrich ist ein Moralist ohne moralin zu schreiben.
Der Buchmesser - Erzählung vom Ende des ErzählensRainer B. Jogschies schrieb satirisch über die BuchmesseEin Autor auf einer weiten Reise. Auf der Frankfurter Buchmesse will er sein Manuskript verkaufen. Alles, was schiefgehen kann, geht schief. Doch er hat Erfolg. Nur was für einen!Die Satire von einem, der auszieht, sein Glück zu suchen: Das jährliche Treffen der Autoren ist da nicht bloß ein Jahrmarkt der Eitelkeiten mit dem Charme eines kleinstädtischen Baumarktes. Besäufnisse und mancherlei Blödheiten sind noch die geringsten Belastungen beim Buch-Machen. Mehr...
Der Buchmesser. Reloaded - Erzählung vom Ende des ErzählensRainer B. Jogschies aktualisierte die Odyssee der Autorinnen und AutorenFünf Jahre nach der Erstveröffentlichung erscheint die ironische Erzählung von einem schriftstellernden Don Quichotte noch einmal als stark erweiterte Neuauflage: „Der Buchmesser. Reloaded“: „Der Buchmesser. Reloaded“ ist eine kleine, böse Satire im Stil von „Doktor Murkes gesammeltes Schweigen“. Jeder, der wissen möchte, was im Buchgeschäft alles so schief gehen kann findet im neuen Band zusätzliche Essays wie „Autor verschwindet“.Mehr...
Schrabbelgereimte Balladen vom ScheiternMichael Hasenfuß reimt raffiniert von Erfolg, Leben und TodDas ganze Leben ist ein Gedicht. Doch auf Manches kann man sich einfach keinen Reim machen. Ganz anders Michael Hasenfuß: Der Schauspieler und versierte Rezitator weiß sich auf alles einen Vers zu schmieden. Er nennt seine Dichtkunst "schrabbelgereimte Balladen". Wer sie liest, fängt bald selber zu reimen an. Es geht um die großen und die kleinen Geschichten im Leben: Nämlich beispielsweise die von einem Perlhuhn, dem ein Haubentaucher einmal dumm kam. Oder die von einem Kreuzritter, der tapfer auszog, um Bretzeln zu kaufen im Morgenland - sowie von Oma Hedwig, die das Rauchen nicht lassen konnte und einen Weltenbrand entfachte. Das ist der Stoff für Balladen klassischen Ausmaßes!Mehr...
inne haltenPaul Heinrich dichtet von Traurigkeit, Leben und TodSeine Gedichte erzählen von der Einsamkeit, die mit dem Gefühl kommt, nicht allein auf der Welt zu sein - auch wenn sich alle anderen so aufführen als wären sie es.
SalzflutNikola Anne Mehlhorn erzählt von der großen Liebe, der Sehnsucht, der Kirche und SexIhre Erzählungen zeigen die Einsamkeit, wie sie ist: Verzweifelt, sinnlos und doch auch traurig komisch. Lakonisch schildert Nikola Anne Mehlhorn einen Leidensweg, an dessen Rändern es drunter und drüber geht. Das ist spannend und manchmal auch schauerlich ... Sie erzählt in "Salzflut" - nach den hochgelobten Erzählungen "Brachmond" und "Sternwerdungssage" ebenso von der Liebe wie vom Verlassensein, von der Wut über die Welt und der Sehnsucht nach ihr.
tellerrandwärtsPaul Heinrich dichtet von Wut, Liebe und TötenDas Schwimmen ohne Wellen beschreibt Paul Heinrich in seinem zweiten Gedichtband. Es ist eines der vielen Sinnbilder, die beschwören. Eines, das vertraut klingt und doch so fremd ist. Denn seine kraftvolle Poesie schwimmt nicht auf Wellen und auch nicht gegen sie an. Sie ist zugleich sogar verzweifelt wie jemand, den beim Schwimmen die Kraft verlassen hat und der untergeht, eben weil er das vermeintlich rettende Land vor Augen hat. Denn es ist nur ein Tellerrand.
Treulose Tomate ist nicht mein GemüseRoland T. Prakken erzählt vom Musikeralltag
Non-Stop-Gesellschaft: Blitzkrieg gegen sich selbstRainer B. Jogschies bilanziert Stress und MußeWie im Märchen vom Hasen und den Igeln ist es oft zu spät für das, was wir tun wollten und noch vorhaben. Umgedreht nehmen wir es nicht so wahr. Die seit Jahren anhaltende Diskussion um weitere "Arbeitszeitverkürzungen" beispielsweise geht trotz aller Hetze in der Non-Stop-Gesellschaft womöglich an der Sache vorbei. Der Journalist Rainer B. Jogschies hat zusammengefasst, wie Politiker und Gewerkschaften sowie Gestresste und Entspannte aneinander vorbeireden. Urängste treffen auf Uhrangstmacherei. Ein Essay, der zu vielen Diskussionen anregt - und dazu, sich Zeit zu nehmen.Mehr...
Nennt mich nicht Polke!Ina Bruchlos stellt ein Leben als Lebens-Künstlerin ausDie Malerin Ina Bruchlos erzählt von ihrem Brotjob bei einem Musical in Hamburg, von dem Rumgerede bei Vernissagen, vom F.C. St. Pauli-Fan und seinen kleinen Erfolgen, von Kunst und Künstlichem, von missverständlichem Deutsch und allzu gut verständlichen Deutschen."Nennt mich nicht Polke!" war 2005 ihr wunderbar heiteres Debüt. Man hat sie oft mit dem renommierten Maler Sigmar Polke verglichen. Das ist ihr nicht recht, aber auch nicht ganz falsch. Die Autorin Ina Bruchlos könnte man am ehesten mit Thomas Bernhard, Hanns-Dieter Hüsch, Ingomar von Kieseritzky oder Eckhard Henscheid vergleichen. Mehr...
Nirwana der Nichtse. OrtskundeRainer B. Jogschies beschreibt das "Globale Dorf" HarburgDer "11.9." habe alles verändert, hieß es in den Medien immer wieder. Zumindest hat es Harburg durch Presse und Fernsehen weltweit bekannt gemacht. Doch schon vor dem Anschlag auf das "World Trade Center" am 11. September 2001 war der Hamburger Stadtteil überörtlich von eigenartigem Interesse. Der Politik- und Medienwissenschaftler Rainer B. Jogschies blickt in einer Studie zur obskuren "Medienökonomie" zurück und fragt in seiner "Ortskunde" , wie die Bewohner mit all den Konflikten umgingen ...Mehr...
MittwochskartoffelnIna Bruchlos philosophiert über Denken und GarnichtdenkenIna Bruchlos beobachtet liebevoll, wie verrückt Menschen miteinander reden. Sie vergrößern dabei nur das Chaos, das sie sich und anderen als normal wortwörtlich einreden.Ina Bruchlos nimmt sich hingegen Zeit. Sie flaniert zwischen den Worten, die sich zu eigenen Häusern auftürmen. Ihre Straße ist die Sprache. In ihren kurzen Erzählungen öffnen sich Abgründe, in die der Leser lachend sieht. Auch in das eigene Denken, das eher Süßgebäck wie den "Donauwellen" gleicht oder den unergründlichen Streckennetzen der "Deutschen Bahn". Erleben Sie Ihren Alltag einmal bruchlos. Und Sie werden staunen, was Sie bisher übersehen oder überhört haben ... Mehr...
Bitte wenden!Norbert Gräf und F. Christoph Schiermeyer verdrehen die Dinge bis zur KenntlichkeitFranz Christoph Schiermeyer und Norbert Gräf sind alles andere als einseitig. In diesem Buch ist links ein Cartoon von Norbert Gräf zu sehen, rechts stehen vier Aphorismen. Kaum ein Thema, das die Beiden nicht so wenden, dass es von den Füßen auf den Kopf gestellt wird.Der Buch-Titel „Bitte wenden!“ soll ausdrücklich auch wörtlich genommen werden... Es empfiehlt sich das Buch nicht aus der Hand zu legen, da es bis auf die Lachmuskeln den restlichen Bewegungsapparat entspannt, um dem Wendehals-Syndrom vorzubeugen. Mehr...
Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?Rainer B. Jogschies suchte nach Schutz im Krieg - und im Frieden ...Zweimal wurde das Buch bereits veröffentlicht: 1985 und 1988. Der STERN war irritiert, was der Reporter Rainer Jogschies zum Zivilschutz in der Bundesrepublik herausgefunden hatte: Zwar wurden Milliardenbeträge verbuddelt, um einem kleinen Teil der Bevölkerung das Überleben in einem Atomkrieg zu sichern.Der Nachttischbuch-Verlag hat das im Internet noch rege gehandelte Buch nach 25 Jahren endlich wiederaufgelegt: Es ist - trotz des Endes des Kalten Krieges - immer noch aktuell. Mehr... Wo, bitte, gibt´s denn diese Bücher?Es ist einfacher als man in stressigen Online-Zeiten denkt...Bitte gehen Sie einfach in die nächste Buchhandlung Ihres Vertrauens und bestellen dort ein Buch, das Ihnen zusagt. Wie immer. Es wird diesmal sogar eigens für Sie gedruckt, ehrlich! Der Libri-Vertrieb liefert dann schnell in den Laden. Oder Sie bestellen online versandkosten- und portofrei. dann wird das Buch ebenfalls für Sie gedruckt und erreicht Sie in einzwei Tagen per Post. Hier finden Sie eine Übersicht nach Preis und Umfang mit den zugehörigen Bestell-links: Paul Heinrich inne halten 140 Seiten zu 14,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2008 ISBN-13: 9-783-937550-10-7 tellerrandwärts 120 Seiten zu 14,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2009 ISBN-13: 9-78-3-937550-14-5 nach Tisch 100 Seiten zu 12,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2010 ISBN-13: 9-78-3-937550-17-6 Hauser 108 Seiten zu 12,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2012 ISBN-13: 9-78-3-937550-20-6 gegen Mittag 104 Seiten zu 12,80 Euro Erstausgabe, Hamburg 2015 ISBN-13: 9-78-3-937550-24-4 Christoph Buggert Im vierten Zimmer der Zeit 276 Seiten zu 29,90 Euro ISBN-13: 978-3-937550-23-7 Verunsicherung 148 Seiten (Hardcover) zu 23,99 Euro ISBN-13: 978-3-937550-25-1 Ina Bruchlos Nennt mich nicht Polke! 120 Seiten zu 14,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2005 ISBN-13: 978-3-937550-05-3 Mittwochskartoffeln 120 Seiten zu 14,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2006 ISBN-10: 3-937550-09-7 Rainer Jogschies Der Buchmesser 132 Seiten zu 14,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2004 ISBN-13: 978-3-937550-00-8 Der Buchmesser. RELOADED Neuauflage, stark erweitert, Berlin 2009 220 Seiten zu 19,80 € ISBN-13: 978-3-937550-16-9 21 Hamburg 90 220 Seiten zu 19,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2013 ISBN-13: 978-3-937550-22-0 Nirwana der Nichtse 280 Seiten zu 24,50 Euro Erstausgabe, Berlin 2005 ISBN-13: 978-3-937550-02-2 Die Non-Stop-Gesellschaft 212 Seiten zu 21,50 Euro Erstausgabe, Berlin 2004 ISBN-13: 978-3-937550-01-5 Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker? 232 Seiten zu 19,80 Euro Reprint (stark überarbeitet und aktualisiert), Berlin 2010 ISBN-13: 978-3-937550-19-0 Michael Hasenfuß Schrabbelgereimten Balladen vom Scheitern 102 Seiten zu 14,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2005 ISBN-13: 978-3-937550-04-6 Nikola Anne Mehlhorn Salzflut 76 Seiten zu 10,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2010 ISBN-13: 9-78-3-937550-12-1 Roland Prakken Treulose Tomate ist nicht mein Gemüse! 168 Seiten zu 15,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2008 ISBN-13: 978-3-937550-11-4 Klaus Paffrath/Johannes Goettsche Kanzlerbonus. Der Roman 164 Seiten zu 16,80 Euro Erstausgabe, Berlin 2010 ISBN-13: 9-78-3-937550-13-8 Drucken Sie sich alle gedruckten Autoren für Ihren Überblick!Bitte weiterempfehlen! Und einladen zu Lesungen ...
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